Sonntag, 10. Mai 2009

wochenendresultierung

nach einer elends stakren woche inklusive eines freitags an dem die arbeit bis halb 6 dauerte, gings nach haus. das übliche: essen duschen und eig. zur überaschungsparty vom hias für harti die wegen zu ungenauer planung voll in arsch ging.
somit wurde beschlossen sich ´normal´ beim hias zusammen zu sitzen, was eig. auch recht ok war. bis auf die tatsache das ich nicht sonderlich motiviert war, und somit beschloss einen autofahrerabend zu verbringen.
da diese küchenhocker partie mit 5 mitgliedern, 2 steign bier und schleissiger musik für einen unmotivierten autofahrer recht uneinladend wirkt, beschloss ich um bereits mitternacht die heimreise anzutreten.
um den abend nicht den letzten todesstoß zu geben wurde dann noch im tuffel eingekehrt. um die länge eines gr. erdbeerpagos und 2 zigaretten geblieben um dann um etwa halb 2 ins bett zu fallen.

SA:

tagwache 6:00h (!!!!) samstagdienst in der arbeit steht bevor. mit leerem magen und müdigkeitserscheinungen mal 1000 gings ab in die firma mit dem vorsatz das samstagdienst meist eh nur bis 12 mittag dauert.
gut zu wissen das mich dort ein riesenauftrag erwartete und ich erst um halb 3 nachmittags die firma verließ.
um halb 2 wäre soundcheck für lost cowboys gig am abend ausgemacht gewesen. da handy im auto vergessen drehte der rest der band natürlich voll am rad und ich kan mit 2,5 h verspätung (nicht meines verschuldens) zum soundcheck.

danach i eat pancakes probe mit fö an der gitarre als ersatz für den nächsten gig zwecks benjis verhindert seins, welche eine hammererfahrung war aufgrund fö´s riesentalent zu allem was mit musik zu zun hat.

weoter gings zurück nach schlierbach zum lc gig. welcher zwar alles andere als gut besucht war, doch aufgrund einer gaudi mit so einigen leuten und einer gmiadlichen gage zum gleich in den hosensack schieben ganz angenehm sitzen.

drums ins auto und ab zur flo party. ja gut. flo. da soll mal einer hinfinden. nach ca. einer dreiviertel h blöd herumfahren waren wir angekommen. befanden die vorhandene stimmung als extrem angenehm und gesellten und zum lagerfeuer. da sich die zeit dort aufgrund anwesenheit von so manchen personen fein aushalten ließ, knotzten wir dort herum bis die sonne aufging, um anschließend die heimreise anzutreten.

nach wieder viel zu wenig schlaf begann der muttertagssonntag recht unangenehm.
nach dem die verwandtenfeier überstanden war, hoffte ich auf ein paar gesellige stunden im kreise von so manchen freunden. was sich anfangs auch bestätigte aufgrund einer grillereieinladung von da soph.
jedoch fiel die ins wasser da die tatasache im raum stand, das sie morgen matura hat, und die letzten paar stunden davor besser in ruhe verbracht werden.

jetzt sitz ich wiedermal da. vorm tv. mit ziemlicher fadheit.
allein.



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